Der Trend zur Nachhaltigkeit und Schlagworte wie „ESG“ („Environmental, Social, Governance“) sind in aller Munde. Dieses Thema hat sich in der Gesellschaft etabliert und erfasste in den letzten Jahren auch zunehmend die Unternehmenswelt.
Steuern sind mitunter ein Maßstab für die ESG-Kriterien, und ohne Steuern keine ESG. Ein nachhaltiger Ansatz für Steuern ist eine Voraussetzung für nachhaltiges Wachstum.
Die Themen „Nachhaltigkeit“ und „Steuern“ sind eng miteinander verknüpft. Dabei werden zwei Bereiche abgegrenzt, die bei der Umsetzung zu beachten sind:
– Steuern als Lenkungsinstrument, und
– Transparenz in Bezug auf Steuern.
Insbesondere im Bereich „Transparenz“ sind bereits jetzt konkrete Maßnahmen zu setzen, um die neuen Anforderungen zu erfüllen.
Eine Steuerstrategie, die proaktiv für ein genaues Steuerrisikomanagement sorgt, aber auch ökologische, soziale und Governance-Erwägungen berücksichtigt, kann ein Unternehmen am besten als integrales Mitglied der Gesellschaften, Märkte und Länder positionieren, in denen es tätig ist.
Das Merkblatt bietet Ihnen eine Unterstützung und Übersicht über die Herausforderungen und Pflichten in Bezug auf ESG und Steuern.