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Gewerblicher Grundstückshandel: Wann liegt er vor und welche Folgen ergeben sich?

Gewerblicher Grundstückshandel: Wann liegt er vor und welche Folgen ergeben sich?

Artikelnummer: 2013
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Stand: 09/2024
Seiten: 8
Merkblatt
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Die steuerlichen Folgen bei einem nicht erkannten gewerblichen Grundstückshandel – statt privater Vermögensverwaltung – oder rückwirkend entstehender Gewerblichkeit des Grundstückshandels sind gravierend und die finanziellen Auswirkungen können existenzbedrohend für den betreffenden Steuerpflichtigen sein. Dabei ist die Umqualifizierung der laufenden Einkünfte das kleinste Problem. Viel schwerer wiegt die Rückgängigmachung der Abschreibungen im Vermietungsbereich mit der einhergehenden Verzinsung sowie die Gewerbesteuerpflicht für etwaige Immobilienveräußerungen. Daher ist es in der Praxis von immenser Wichtigkeit bei Mandanten mit Immobiliengeschäften, fortlaufend zu prüfen, ob die Schwelle von der privaten Vermögensverwaltung zum gewerblichen Grundstückshandel überschritten wurde und die Mandanten im Vorfeld auf die drohenden Gefahren hinzuweisen. Diese Hinweise und Beratungen des Mandanten sollten zudem mit Aktennotizen dokumentiert werden, um Haftungsrisiken des steuerlichen Beraters auszuschließen.

Dieses Merkblatt gibt einen Überblick, wann ein gewerblicher Grundstückshandel vorliegt, welche Folgen sich daraus ergeben und bietet damit eine zuverlässige Grundlage, um die steuerlichen Risiken Ihrer Mandanten bei Immobiliengeschäften besser einschätzen zu können.

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